Der Teufelspakt: "Don’t Move" von Netflix
In seinem neuesten Outdoor-Survival-Thriller "Don’t Move" ermittelt Netflix einen neuen Nervenkitzel, der die Grenzen der menschlichen Psyche testet. Im Zentrum der Geschichte steht das Duo aus Iris, einer trauernden Mutter, und Richard, einem Serienmörder. Um die tiefsten Geheimnisse der menschlichen Seele aufzuschließen, nutzt der Film einen charakterbasierten Ansatz, der die Protagonisten in eine Welt des Albtraums katapultiert.
Richard: Der Täter mit einer duplizierten Seele
Finn Wittrock bringt Richard, den Serienmörder, auf der Leinwand zum Leben. Dieser Familienvater mit zuobenweißen Nachbarschaftstafeln ist ein Meister der Manipulation und Täuschung. Sein Hintergrund bleibt im Dunkeln, aber es ist offenkundig, dass Richard medizinischen Hintergrund hat. In seiner Rolle kann Richard die anderen leichter anlügen, da er sich selbst nicht an die Realität bindet. Seine Probleme sind tief verwurzelt in seiner Vergangenheit und wurzeln in einem toxischen patriarchischen Gedankenmuster.
Richards abstoßende Mentalität ist von Anfang an spürbar. Als er eine trauernde Mutter, Iris, davon überzeugen möchte, nicht Selbstmord zu begehen, um sie wenige Augenblicke später zu entführen und umzubringen, offenbart sich sein verdrehtes Verlangen nach Macht und Kontrolle. Es ist beeindruckend, wie Richard mit unermüdlicher Energie die Rolle der Opfer vor diesem Verlangen ausgestaltet.
Iris: Die trauernde Mutter, die noch müssen überleben muss
Kelsey Asbille gibt Iris, einer selbstmörderischen Mutter, die nicht foten kann, eine Rolle, die Ihren emotionalen Kern findet. Diese Figur ist von enormer Härte, da sie in unterschiedlichen Facetten auftritt: von einem verlorren Mutter, die das Leben全日 greift, bis hin zu einer Frau, die sich an Strohhalme klammert, um einem wahnsinnigen Serienmörder zu überleben. Die Rolle von Kelsey Asbille ist enorm durch ihre Fähigkeit, Gefühle, Ängste und interne Aufruhr zum Ausdruck zu bringen, ohne sich auf verbales und körperliches Schauspiel zu verlegen.
William: Der ältere Siedler, der den Verlust seiner Frau ertragen muss
Moray Treadwell bringt William, einen älteren, allein lebenden Siedler, in die Serie, der sich mit Wutbewältigungsproblemen herumschlägt und den Schmerz über den Verlust seiner Frau ertragen muss. Obwohl seine Rolle relativ kurze Dauer hat, ist seine Darstellung unvergesslich und zeigt Richard ab, dass Richards Abwehrkräfte unter Druck zusammenbrechen können.
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